IKP

1999 in Moers

141 Bonny von der Madlage0525/96 Führer: Wilhelm Hemme

Die Hündin zeigt uns in allen Suchengängen eine sehr flotte und planmäßige, weite Suche und steht dem Hasen mehrmals fest vor. Den in den Rüben eingefallenen Hühnern wird fest vorgestanden. Bei Abstreichen der Hühner zeigt sie Schußruhe. Der Gehorsam an Haar­wild ist ohne Tadel: Die Hündin wird am Was­ser ohne Kommando angesetzt und stöbert den ganzen Teich ohne jegliche Unterstützung des Führers intensiv ab! Diese selbständige Stöberarbeit ist von großem Finderwillen geprägt; dafür erhielt sie im Fach Stöbern die Note 4h. Das Bringen der Ente im Feld, sowie im Wasser war ohne Tadel. Bonny war die be­ste Hündin der Gruppe.

1. Preis, 136 Punkte

DR. Kleemann – Zuchtausleseprüfung

2000 in München

Richter Feld:Helmut Jäckle (Obmann), Mf. Josef Schild; Werner Bömeke

Richter Wasser:Horst Riedl (Obmann), Herbert G. Hasemann Markus Schröck, Dietrich Hollmann

Hunde Nr. 5, 7, 24, 34, 69

69 Bonny von der Madlage0525/96 Führer: Wilhelm Hemme

Feldarbeit:

Was Nase, Vorstehen und die dabei dargebote­nen Manieren betrifft, konnte man bei dieser Hündin ins Schwärmen geraten. Sie stand mehrfach Federwild weit vor, zog nach, machte es fest, und zwar auf Distanz, was wirklich außergewöhnlich ist und als hervorragend be­zeichnet werden muss. Die Note 4h in Nase ist deshalb in jeder Hinsicht gerechtfertigt. hier han­delt es sich um einen DK der Spitzenklasse mit höchster Veranlagung und dementsprechenden Leistungen, wobei die Suche als solche die schwächste Seite darstellte, was nicht abträg­lich zu werten ist. Auch Gehorsam und Führig­keit sind ohne Tadel.

Wasserarbeit:

Die Hündin nimmt auf einmaliges Kommando ottergleich das Wasser an und schwimmt ziel­strebig auf das gegenüberliegenden Ufer zu. Sie nimmt dort sofort das Schilfgelände an und durchstöbert systematisch und ausgiebig den Schilfgürtel in voller Breite. Im weiteren Verlauf stöbert sie nahezu das gesamte Gelände in voll­

er Länge und Breite durch, ohne jegliche Einwir­kung des Führers, völlig selbständig in ruhiger und konzentrierter Manier. Im Hinblick auf die Größe und Schwierigkeit des Gewässers mit dem dichten und breiten Schilfgürtel erachtet das Richterkollegium eine Beurteilung der ge­zeigten Arbeit mit 4h als angemessen.

Zur Nachsuche vom Führer angesetzt , strebt die Hündin zunächst in weitem Bogen schwim­mend das diesseitige Ufer an und beginnt dort im Binsenbewuchs zu suchen. Hierauf über­quert sie das freie Wasser und stöbert im gegenüberliegenden Schilfgürtel. Im weiteren Verlauf der Stöberarbeit drückt sie die Ente auf die freie Wasserfläche. Die Ente wird dort erlegt und vom Hund in einwandfreier Art und Weise apportiert.

Bestanden KS

IKP

1999 in Moers

141 Bonny von der Madlage0525/96 Führer: Wilhelm Hemme

Die Hündin zeigt uns in allen Suchengängen eine sehr flotte und planmäßige, weite Suche und steht dem Hasen mehrmals fest vor. Den in den Rüben eingefallenen Hühnern wird fest vorgestanden. Bei Abstreichen der Hühner zeigt sie Schußruhe. Der Gehorsam an Haar­wild ist ohne Tadel: Die Hündin wird am Was­ser ohne Kommando angesetzt und stöbert den ganzen Teich ohne jegliche Unterstützung des Führers intensiv ab! Diese selbständige Stöberarbeit ist von großem Finderwillen geprägt; dafür erhielt sie im Fach Stöbern die Note 4h. Das Bringen der Ente im Feld, sowie im Wasser war ohne Tadel. Bonny war die be­ste Hündin der Gruppe.

1. Preis, 136 Punkte

DR. Kleemann – Zuchtausleseprüfung

2000 in München

Richter Feld:Helmut Jäckle (Obmann), Mf. Josef Schild; Werner Bömeke

Richter Wasser:Horst Riedl (Obmann), Herbert G. Hasemann Markus Schröck, Dietrich Hollmann

Hunde Nr. 5, 7, 24, 34, 69

69 Bonny von der Madlage0525/96 Führer: Wilhelm Hemme

Feldarbeit:

Was Nase, Vorstehen und die dabei dargebote­nen Manieren betrifft, konnte man bei dieser Hündin ins Schwärmen geraten. Sie stand mehrfach Federwild weit vor, zog nach, machte es fest, und zwar auf Distanz, was wirklich außergewöhnlich ist und als hervorragend be­zeichnet werden muss. Die Note 4h in Nase ist deshalb in jeder Hinsicht gerechtfertigt. hier han­delt es sich um einen DK der Spitzenklasse mit höchster Veranlagung und dementsprechenden Leistungen, wobei die Suche als solche die schwächste Seite darstellte, was nicht abträg­lich zu werten ist. Auch Gehorsam und Führig­keit sind ohne Tadel.

Wasserarbeit:

Die Hündin nimmt auf einmaliges Kommando ottergleich das Wasser an und schwimmt ziel­strebig auf das gegenüberliegenden Ufer zu. Sie nimmt dort sofort das Schilfgelände an und durchstöbert systematisch und ausgiebig den Schilfgürtel in voller Breite. Im weiteren Verlauf stöbert sie nahezu das gesamte Gelände in voll­

er Länge und Breite durch, ohne jegliche Einwir­kung des Führers, völlig selbständig in ruhiger und konzentrierter Manier. Im Hinblick auf die Größe und Schwierigkeit des Gewässers mit dem dichten und breiten Schilfgürtel erachtet das Richterkollegium eine Beurteilung der ge­zeigten Arbeit mit 4h als angemessen.

Zur Nachsuche vom Führer angesetzt , strebt die Hündin zunächst in weitem Bogen schwim­mend das diesseitige Ufer an und beginnt dort im Binsenbewuchs zu suchen. Hierauf über­quert sie das freie Wasser und stöbert im gegenüberliegenden Schilfgürtel. Im weiteren Verlauf der Stöberarbeit drückt sie die Ente auf die freie Wasserfläche. Die Ente wird dort erlegt und vom Hund in einwandfreier Art und Weise apportiert.

Bestanden KS

IKP

1999 in Moers

141 Bonny von der Madlage0525/96 Führer: Wilhelm Hemme

Die Hündin zeigt uns in allen Suchengängen eine sehr flotte und planmäßige, weite Suche und steht dem Hasen mehrmals fest vor. Den in den Rüben eingefallenen Hühnern wird fest vorgestanden. Bei Abstreichen der Hühner zeigt sie Schußruhe. Der Gehorsam an Haar­wild ist ohne Tadel: Die Hündin wird am Was­ser ohne Kommando angesetzt und stöbert den ganzen Teich ohne jegliche Unterstützung des Führers intensiv ab! Diese selbständige Stöberarbeit ist von großem Finderwillen geprägt; dafür erhielt sie im Fach Stöbern die Note 4h. Das Bringen der Ente im Feld, sowie im Wasser war ohne Tadel. Bonny war die be­ste Hündin der Gruppe.

1. Preis, 136 Punkte

DR. Kleemann – Zuchtausleseprüfung

2000 in München

Richter Feld:Helmut Jäckle (Obmann), Mf. Josef Schild; Werner Bömeke

Richter Wasser:Horst Riedl (Obmann), Herbert G. Hasemann Markus Schröck, Dietrich Hollmann

Hunde Nr. 5, 7, 24, 34, 69

69 Bonny von der Madlage0525/96 Führer: Wilhelm Hemme

Feldarbeit:

Was Nase, Vorstehen und die dabei dargebote­nen Manieren betrifft, konnte man bei dieser Hündin ins Schwärmen geraten. Sie stand mehrfach Federwild weit vor, zog nach, machte es fest, und zwar auf Distanz, was wirklich außergewöhnlich ist und als hervorragend be­zeichnet werden muss. Die Note 4h in Nase ist deshalb in jeder Hinsicht gerechtfertigt. hier han­delt es sich um einen DK der Spitzenklasse mit höchster Veranlagung und dementsprechenden Leistungen, wobei die Suche als solche die schwächste Seite darstellte, was nicht abträg­lich zu werten ist. Auch Gehorsam und Führig­keit sind ohne Tadel.

Wasserarbeit:

Die Hündin nimmt auf einmaliges Kommando ottergleich das Wasser an und schwimmt ziel­strebig auf das gegenüberliegenden Ufer zu. Sie nimmt dort sofort das Schilfgelände an und durchstöbert systematisch und ausgiebig den Schilfgürtel in voller Breite. Im weiteren Verlauf stöbert sie nahezu das gesamte Gelände in voll­

er Länge und Breite durch, ohne jegliche Einwir­kung des Führers, völlig selbständig in ruhiger und konzentrierter Manier. Im Hinblick auf die Größe und Schwierigkeit des Gewässers mit dem dichten und breiten Schilfgürtel erachtet das Richterkollegium eine Beurteilung der ge­zeigten Arbeit mit 4h als angemessen.

Zur Nachsuche vom Führer angesetzt , strebt die Hündin zunächst in weitem Bogen schwim­mend das diesseitige Ufer an und beginnt dort im Binsenbewuchs zu suchen. Hierauf über­quert sie das freie Wasser und stöbert im gegenüberliegenden Schilfgürtel. Im weiteren Verlauf der Stöberarbeit drückt sie die Ente auf die freie Wasserfläche. Die Ente wird dort erlegt und vom Hund in einwandfreier Art und Weise apportiert.

Bestanden KS

IKP

1999 in Moers

141 Bonny von der Madlage0525/96 Führer: Wilhelm Hemme

Die Hündin zeigt uns in allen Suchengängen eine sehr flotte und planmäßige, weite Suche und steht dem Hasen mehrmals fest vor. Den in den Rüben eingefallenen Hühnern wird fest vorgestanden. Bei Abstreichen der Hühner zeigt sie Schußruhe. Der Gehorsam an Haar­wild ist ohne Tadel: Die Hündin wird am Was­ser ohne Kommando angesetzt und stöbert den ganzen Teich ohne jegliche Unterstützung des Führers intensiv ab! Diese selbständige Stöberarbeit ist von großem Finderwillen geprägt; dafür erhielt sie im Fach Stöbern die Note 4h. Das Bringen der Ente im Feld, sowie im Wasser war ohne Tadel. Bonny war die be­ste Hündin der Gruppe.

1. Preis, 136 Punkte

DR. Kleemann – Zuchtausleseprüfung

2000 in München

Richter Feld:Helmut Jäckle (Obmann), Mf. Josef Schild; Werner Bömeke

Richter Wasser:Horst Riedl (Obmann), Herbert G. Hasemann Markus Schröck, Dietrich Hollmann

Hunde Nr. 5, 7, 24, 34, 69

69 Bonny von der Madlage0525/96 Führer: Wilhelm Hemme

Feldarbeit:

Was Nase, Vorstehen und die dabei dargebote­nen Manieren betrifft, konnte man bei dieser Hündin ins Schwärmen geraten. Sie stand mehrfach Federwild weit vor, zog nach, machte es fest, und zwar auf Distanz, was wirklich außergewöhnlich ist und als hervorragend be­zeichnet werden muss. Die Note 4h in Nase ist deshalb in jeder Hinsicht gerechtfertigt. hier han­delt es sich um einen DK der Spitzenklasse mit höchster Veranlagung und dementsprechenden Leistungen, wobei die Suche als solche die schwächste Seite darstellte, was nicht abträg­lich zu werten ist. Auch Gehorsam und Führig­keit sind ohne Tadel.

Wasserarbeit:

Die Hündin nimmt auf einmaliges Kommando ottergleich das Wasser an und schwimmt ziel­strebig auf das gegenüberliegenden Ufer zu. Sie nimmt dort sofort das Schilfgelände an und durchstöbert systematisch und ausgiebig den Schilfgürtel in voller Breite. Im weiteren Verlauf stöbert sie nahezu das gesamte Gelände in voll­

er Länge und Breite durch, ohne jegliche Einwir­kung des Führers, völlig selbständig in ruhiger und konzentrierter Manier. Im Hinblick auf die Größe und Schwierigkeit des Gewässers mit dem dichten und breiten Schilfgürtel erachtet das Richterkollegium eine Beurteilung der ge­zeigten Arbeit mit 4h als angemessen.

Zur Nachsuche vom Führer angesetzt , strebt die Hündin zunächst in weitem Bogen schwim­mend das diesseitige Ufer an und beginnt dort im Binsenbewuchs zu suchen. Hierauf über­quert sie das freie Wasser und stöbert im gegenüberliegenden Schilfgürtel. Im weiteren Verlauf der Stöberarbeit drückt sie die Ente auf die freie Wasserfläche. Die Ente wird dort erlegt und vom Hund in einwandfreier Art und Weise apportiert.

Bestanden KS

IKP

1999 in Moers

141 Bonny von der Madlage0525/96 Führer: Wilhelm Hemme

Die Hündin zeigt uns in allen Suchengängen eine sehr flotte und planmäßige, weite Suche und steht dem Hasen mehrmals fest vor. Den in den Rüben eingefallenen Hühnern wird fest vorgestanden. Bei Abstreichen der Hühner zeigt sie Schußruhe. Der Gehorsam an Haar­wild ist ohne Tadel: Die Hündin wird am Was­ser ohne Kommando angesetzt und stöbert den ganzen Teich ohne jegliche Unterstützung des Führers intensiv ab! Diese selbständige Stöberarbeit ist von großem Finderwillen geprägt; dafür erhielt sie im Fach Stöbern die Note 4h. Das Bringen der Ente im Feld, sowie im Wasser war ohne Tadel. Bonny war die be­ste Hündin der Gruppe.

1. Preis, 136 Punkte

DR. Kleemann – Zuchtausleseprüfung

2000 in München

Richter Feld:Helmut Jäckle (Obmann), Mf. Josef Schild; Werner Bömeke

Richter Wasser:Horst Riedl (Obmann), Herbert G. Hasemann Markus Schröck, Dietrich Hollmann

Hunde Nr. 5, 7, 24, 34, 69

69 Bonny von der Madlage0525/96 Führer: Wilhelm Hemme

Feldarbeit:

Was Nase, Vorstehen und die dabei dargebote­nen Manieren betrifft, konnte man bei dieser Hündin ins Schwärmen geraten. Sie stand mehrfach Federwild weit vor, zog nach, machte es fest, und zwar auf Distanz, was wirklich außergewöhnlich ist und als hervorragend be­zeichnet werden muss. Die Note 4h in Nase ist deshalb in jeder Hinsicht gerechtfertigt. hier han­delt es sich um einen DK der Spitzenklasse mit höchster Veranlagung und dementsprechenden Leistungen, wobei die Suche als solche die schwächste Seite darstellte, was nicht abträg­lich zu werten ist. Auch Gehorsam und Führig­keit sind ohne Tadel.